Über mich

Willkommen auf Yoginspiration! Hast Du dich auch schon mal gefragt, wie man diese abstrakte Yogaphilosophie eigentlich in den Alltag integrieren kann? Was es überhaupt bedeutet, den “Yogaweg” zu gehen, wie es immer so schön heißt? Ob man nun wirklich so ein beseeltes Lichtwesen werden muss, unberührt von den Dingen dieser Welt, um sich selbst ein Yogi nennen zu dürfen? Ich habe mich das lange gefragt. Und auf diesem Weg habe ich viele gute Lehrer getroffen, die mir Antworten gegeben haben, bewusst und unbewusst.

Ich bin Bianca und ich habe diesen Blog ins Leben gerufen, um diese Antworten und Inspirationen, die ich hier und da erhalte, an Euch weiterzugeben. Ich schreibe auf Yoginspiration über Yoga und das Leben, über den Alltag, der manchmal so banal ist und trotzdem immer wieder Überraschungen bietet, wenn man in die Tiefe schaut. Das bedeutet Yoga für mich: auch den kleinen Dingen des Lebens achtsam zu begegnen. Schließlich passiert Yoga nicht nur auf der Matte, wenn man ein paar Mal in der Woche abends ins Yogastudio geht. Seitdem ich das erste Mal von Yoga hörte und meine ersten Übungsversuche absolviert habe – das ist schon über 20 Jahre her – hat sich mein Begriff von Yoga stetig erweitert. Heute würde ich sagen, das ganze Leben ist Yoga, wenn man ihm mit einer gewissen Selbstreflexion und dem Wunsch nach innerer Freiheit begegnet.

Das Erstaunliche: Die Philosophie aus den über 4000 Jahre alten Schriften des Yoga-Sutra ist heute noch aktueller denn je, auch wenn die Übersetzungen manchmal etwas verstaubt klingen. Egal ob beim Yoga Praktizieren alleine, beim Acroyoga mit einem Partner, im Job, in der Liebe, im Alltag: Die Philosophie findet sich in allem wieder, wenn ich genau hin schaue. Und nein: dafür muss man kein beseeltes Lichtwesen werden, das asketisch auf einem indischen Hügel meditiert. Es reicht, sich auf den Weg zu machen. Jeder Weg ist ein anderer. Ich möchte Euch an meinem teilhaben lassen und vielleicht lasst Ihr mich auch an Eurem teilhaben…

Und so kam ich zum Yoga