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When the universe is talking
Yesterday it happened again: I actually wanted to write this blog and the topic was already fixed: synchronicities. The laptop was already up, the tea cooked, I had time. But something was missing. The gut feeling said: not now. So I spent the evening differently. And when I lay in bed in the evening, just before falling asleep, I suddenly knew what was missing: one of the most beautiful stories about synchronicities that I know. The curious thing: a year ago I had written a newspaper article about this story – and this just raided from the archive that day, for a completely different reason. I did not know the…
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Wenn das Universum spricht
Gestern ist es wieder passiert: Ich wollte eigentlich diesen Blog schreiben und das Thema stand schon fest: Synchronizitäten. Das Laptop war hochgefahren, der Tee gekocht, ich hatte Zeit. Aber irgendetwas fehlte. Das Bauchgefühl sagte: Jetzt nicht. Also habe ich den Abend anders verbracht. Und als ich abends im Bett lag, kurz vor dem Einschlafen, da wusste ich plötzlich, was gefehlt hatte: eine der schönsten Geschichten über Synchronizitäten, die ich kenne. Das Kuriose: Vor einem Jahr hatte ich über diese Geschichte einen Zeitungsartikel geschrieben – und diesen just an diesem Tag aus dem Archiv gekramt, aus einem völlig anderen Grund. Die Verbindung zu diesem Blog war mir da noch nicht klar,…
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One year Acroyoga: but whom to trust?
One year like a roller-coaster-trip, one year of extremes, with the best and the worst experiences. One year in motion: That was my year of Acroyoga. By far this year for me was the year with the most encounters, the most trips, the most experiences. The most valuable is actually quite simple and still sometimes so hard to understand: It’s all about trust. How could I throw myself upside down into a position, carried by the feet or hands from another person, if I don’t trust her? It’s not possible without trust. But trust is not a one-way-street. Only trusting the partner is far from being enough. I am often…
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Ein Jahr Acroyoga oder: Wie läuft das jetzt mit dem Vertrauen?
Ein Jahr wie eine Achtbahnfahrt, ein Jahr der Extreme, mit den schönsten Erlebnissen und mit den schlimmsten. Ein Jahr in Bewegung: Das war mein Jahr mit Acroyoga. Mit Abstand war dieses Jahr für mich das Jahr mit den meisten Begegnungen, den meisten Reisen, den meisten Erfahrungen. Die wertvollste ist eigentlich ganz einfach und trotzdem manchmal so schwer zu verstehen: Es geht alles ums Vertrauen. Wie könnte ich mich kopfüber in eine Haltung schmeißen, mich von den Füßen oder Händen eines anderen Menschen tragen lassen, wenn ich ihm nicht vertraue? Ohne Vertrauen geht es nicht. Aber Vertrauen ist keine Einbahnstraße. Nur dem Partner zu vertrauen, reicht bei weitem nicht aus. Ich…
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Song of the week
Hier gibt’s jede Woche einen Songtipp, einfach so, für Yoga, zum Tanzen oder einfach zur Inspiration: Ein wunderschöner Song von Emel Mathlouthi – tanz dich frei!
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Ashtanga meets Acro – mein Yoga
Never change anything – always change everything! Wer hätte das gedacht? Meine ersten Yogaerlebnisse hätten auf jeden Fall nicht darauf schließen lassen, dass ich einmal hier lande. Damals hatten wir noch kein Internet. Es gab keine YouTube Videos, keine Fotos auf Facebook. In der Bücherei habe ich in irgendeiner verstaubten Ecke ein Buch über dieses exotische Yoga gefunden. Wahrscheinlich war’s das einzige. Ich habe es mitgenommen und gleich losgelegt zu Hause. Minutenlang habe ich in der Stellung des Kindes verharrt und in manchen anderen Positionen – und auf die laut Buchbeschreibung bald eintretende Wirkung gewartet. Ich muss sagen, ich war etwas enttäuscht:)). Auch in den nächsten Jahren haben mich weitere Bücher und…